Was hat der Oktopus mit Skifahren zu tun?

Unsere Schule war nach den Weihnachtsferien für fünf Tage im Skilandheim. Wir besuchten mit den Sportprofil-Klassen 8, 9 und 10 eine Unterkunft in Österreich. Wir fuhren Montag frühmorgens mit dem Bus mit 40 Personen acht Stunden in unser Hotel. Als wir ankamen bezogen wir unsere einigermaßen hübschen Zimmer.

Nachdem alle ihre Zimmer eingerichtet hatten, ging es auch schon zum Abendessen. Das Essen (Frühstück und Abendessen) war in Ordnung – alle konnten ihren Hunger am Ende doch stillen. Dienstag und Mittwoch ging es zum ersten Skigebiet. Die Lehrer hatten zur Unterstützung für die Anfänger Skilehrer gebucht, sie brachten ihnen bei wie man auf den Skiern steht, fährt, anhält und Kurven fährt.

Die Fortgeschrittenen durften mit einer Lehrkraft auf den Berg gondeln um die Pisten zu erkunden. Nach zwei anstrengenden Tagen ging es donnerstags endlich auf den Gletscher. Manche Anfänger durften auch schon auf ihre erste blaue Piste fahren und meisterten diese mit Bravour.

Natürlich läuft eine Klassenfahrt nie ganz glatt. Unter anderem verirrten sich zwei Anfänger auf die schwarze Piste. Doch mit ein bisschen Köpfchen schafften sie auch diese Piste auf dem Popo rutschend zu überleben.

Nach drei Skitagen fanden es alle supertoll und würden es sofort wieder machen!

Wir hatten tolle Bedingungen, das Wetter war super und genug Schnee hatten wir auch.

Am Freitag ging es leider auch schon zurück. Alle gingen mit guter Laune, schönen Erinnerungen, Vorfreude auf das eigene Bett und mit einem Ohrwurm von „Wie viele Hände hat der Oktopus“ nach Hause.


Anna, Ashley, Sophia, Elias, Lars, Marc, Luca, Timo und Maxi